Weichzeichner

Zwischen den beiden Aufnahmen lagen nur etwa zwei Minuten:

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… und einmal Linse putzen… aber von innen 😦
Es war so feucht in Oldenburg am Morgen, dass die Linse meines Objektivs an der Unterseite (am Bajonett) beschlagen war. Also einmal gelöst, den Feuchtigkeitsfilm beseitigt und weiter gings… wenigstens für drei Bilder, dann war wieder alles in Nebel getaucht. Sollte bei einer L-Linse von Canon eigentlich nicht passieren *grummel*

3 Gedanken zu „Weichzeichner

  1. blacktowerpics Autor

    Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass ihr euch für eure Meinung (und euren Geschmack) entschuldigt 🙂
    Ich habe meine noch gar nicht geäußert.
    Und wenn ja, dann nur insoweit, dass ich kein Wasser in meiner Kamera mag!

    Und ich sitmme dir Voll und Ganz zu, das erste Bild ist in meinen Augen auch interessanter und stimmiger als das Zweite.

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    1. Stefan Wittmann

      Ich finde das erste Bild auch eindeutig schöner. So schön weich. Wenn man das zweite als Basis nimmt so muss man schon ganz schön Filter draufpacken um das so weich zu bekommen 🙂
      Tja der Fluch mit dem beschlagen. Da nützt auch eine L-Linse nichts. Es ist nun mal Luft im Gehäuseraum und dann folgt auch noch ein Temperaturwechsel. Die Luftfeuchtigkeit kondensiert und schlägt sich an dem Glas nieder. Selbst wenn das Objektiv einen Dichtring hat wirst du dieses Phänomen bei großen Temperaturunterschieden wieder haben 🙂 Was ja auch nicht immer von Nachteil ist wie man sieht.

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